Montag, 21. September 2015

Revisiting Nova Scotia

Hello everyone!

This is me with a few photos from my visit in Nova Scotia.

Three weeks over there made me realize how greatful I can be to have had the opportunity to travel abroud to meet amazing people.

It was an unforgettable summer!

Arrival at Halifax Airport
Can there be anything more beautiful than this?

Beach love



Liiiiighthouse :)

Nova Scotia pride

Whale watching

My "little" puppy Meadow. Check out how she looked 2 years ago!
And newbie in the family: Oakley


Famous Peggy's cove
Beautiful Carters Beach

I hope you got a little impression. And I also hope that Nova Scotia is on your bucket list! It is definitly worth a visit! I mean look at those beaches...

Happy greetings,

Mia

Freitag, 29. Mai 2015

Something only exchange students will understand

Hello my dear readers!

It's weird how much you can miss a life and people that you've only known for a few months. Crazy, that they become so important to you in such a short time.

I know I'm not the only one because I always see all the posts on Facebook in those groups with exchange students from all over the world. We feel all similar.

But isn't that silly? All those exchange students who claim to have had the time of their life? Doesn't this sound like a fairy tale?

Hahah yeah maybe. It is our own little fairy tale that we try to keep in our hearts. But we do not lock it away. No, we always open up our stories and keep telling about the amazing experiences we made.
Don't blame us for talking to much about it tho! :D Because in fact, we live in our own little bubble when it comes to telling or thinking about our time abroud.

This is probably only understandable for those who did this crazy thing called exchange year. ;)

I wish all students near and far good luck for their final exams. Almost done! And then we can all start to visit our beloved friends and family who we miss each and every day!

But you know what? Why don't we start know?

Hello Belgium, here I come...

Xoxo Mia

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Freitag, 3. April 2015

Next destination: Nova Scotia

Hallo ihr Lieben,

nach so vielen Monaten mal wieder ein Lebenszeichen von mir. :)

Ich wollte euch nur ein kurzes Update geben, denn ich fliege diesen Sommer wieder nach Nova Scotia!!!

Manche werden denken: "Sie war ja erst dort!"
Stimmt, stimmt aber noch nie im Hochsommer,weshalb ich mich mega doll auf die Zeit freue!

Zuerst war es etwas schwierig meine Eltern zu überreden, aber ich habe es letztendlich erfolgreich geschafft. Außerdem fliege ich nicht alleine sondern mit meiner besten Freundin Celine, die ich in Kanada kennen gelernt habe und die nur 1 Stunde entfernt von mir wohnt.
Wir beide sehen uns immernoch sehr oft und sind schon dabei uns alles zu überlegen, was wir in den drei Wochen NS alles machen wollen.

Wohnen werden wir bei meiner besten Freundin Cat, von der ich ja schon einiges erzählt habe. Natürlich werden wir auch unsere Gastfamilien genauso wie all unsere anderen kanadischen Buddies wieder sehen.


Ein paar Erinnerungen an eine wundervolle Zeit:











Frohe Ostern und viel Glück an alle, die dieses Jahr ihr eigenes persönliches Abenteuer starten!

Mia

Dienstag, 30. Dezember 2014

Best friends stay forever

 Hallo meine Lieben,

nach langer Pause melde ich mich mal wieder bei euch. Ich hoffe eure Weihnachtsfeiertage waren fantastisch, egal wo auf der Welt ihr euch im Moment befindet.


 Noch nach so langer Zeit, in der ich viele meiner Freunde, die ich durch mein Auslandsjahr kennen gelernt habe, nicht mehr gesehen habe, kann ich sagen, dass ich zu meinen Besten immernoch viel Kontakt habe. Natürlich kann man nicht mit jedem über so weite Distanzen schreiben und skypen und ich glaube das ist auch jedem klar.
Trotzdem sind diese Freunde, die man erst in so einer kurzen Zeit zu lieben gelernt hat, immer in den Erinnerungen.

Selbst 11 Monate nach meiner Rückkehr habe ich das Gefühl alle erst gestern gesehen zu haben.
Die Verbindung zu deinen besten Freunden werden halten, egal wie weit ihr entfernt seid oder wann ihr euch das letzte mal gesehen habt.
Meine beste kanadische Freundin Cat kam im Sommer sogar nach Deutschland, um mich zu besuchen. Obwohl sie vorher noch nie geflogen war, nahm sie diese Reise auf sich.
Ich finde das zeigt, was Freundschaft alles überbrücken kann. Vorausgesetzt man will es.
This is only one example that "best friends stay forever".


Also führchtet euch nicht davor, dass Freundschaften zerbrechen, wenn ihr wieder in eurem Heimatland seid. Denn wenn sie das tun, dann waren es keine wahren Freunde.
Und wenn ihr immernoch genauso eng seid wie während eurer Zeit im Ausland, dann habt ihr Freunde fürs Leben gefunden.
Nun liegt es natürlich an euch beiden, diese besondere Beziehung aufrecht zu erhalten.
Dazu gehört nicht tägliches Schreiben, sondern die Gewissenheit, dass man immer wieder aneinander denkt.

Wer weiß, vielleicht tretet ihr ja bald die ein oder andere Reise in Länder an, wo ihr euch in der Familie eurer Freunde so herzlich willkommen fühlt, als wäre es eure eigene. Und obendrein habt ihr die Möglichkeit die Kultur eines anderen Landes aus der Sicht eines Einheimischen kennen zu lernen; genau das, was man während seinens Auslandsjahres zu schätzen gelernt hat.


Meine nächste Reise steht schon in Aussicht.

Kanada, ich komme...


See ya,
Mia

 P.S.: Euch allen einen guten Rutsch ins Jahr 2015! Auf das es viele neue Überraschungen und Herausforderungen für uns bereit hällt!

Montag, 20. Oktober 2014

Unsicher, ob du ins Ausland willst oder nicht? - Hier Beratung von ehemaligen Austauschschülern!

Hallo meine Lieben,

jetzt beginnt wieder die Zeit, in der ihr euch darüber den Kopf zerbrecht, ob ihr auch ins Ausland gehen wollt. Langsam setzt man sich mit dem Gedanken auseinander und surft mal ein bisschen im Internet, um auf zahlreichen Blogs von Austauschschülern zu landen, die sich alle schon einmal in das Abenteuer gestürzt haben.

Jeder ist unsicher am Anfang. Das ist auch normal.
Doch je mehr man sich informiert und die großen Möglichkeiten entdeckt, die sich einem im Ausland bieten, geschiet es:
Man verliebt sich Hals über Kopf in die Idee in einem fremden Land zu leben.

So ging es mir zumindest :)


Deshalb möchte ich allen zukünftigen Austauschschülern dabei helfen sich zu orientieren.

Mein größter Tipp ist nach wie vor die Jugendbildungsmesse. Hier bekommt man einen super Überblick über alle Austauschorganisationen und ihre verschiedenen Angebote. Auf der Website findest du auch einen Termin bei dir in der Nähe.


Super gerne würde ich DICH auch persönlich beraten. Als Austauschschülerin 2013/2014 in Nova Scotia, Kanada habe ich alle Stationen durchlaufen, die dich erwarten werden als potenziellen Austauschschüler.
Selbst wenn du dir noch unsicher bist, kein Problem, ich teile meine Erfahrungen gerne mit dir.

Um einen Eindruck von meinem Auslandsjahr in Kanada und auch dem meiner Freundin Kathy in Irland zu bekommen, kannst du unseren Blog gerne durchforsten. Unter den Labels auf der rechten Seite findest du bestimmt auch einige interessante Posts in der Rubrik "Vorbereitung", die dich aktuell betreffen.


Es würde mich unglaublich freuen, wenn DU mir schreiben würdest, falls dieser Post genau auf DICH zutrifft. :) 
exchange.life13@gmail.com oder hier in die Kommentare


Eine Sache möchte ich noch loswerden:
Meine 5 Monate in Kanada waren die besten Monate, dich ich je hatte!


Ich freue mich!


Alles Liebe,
Mia

Montag, 21. Juli 2014

Canadian flag and scrap book

Hey everyone!

I promised to write something on this blog from time to time, so here I am!

Somehow I never posted a picture of my canadian flag and the scrap book I got:


My host mum got the flag for me so that I was able to let all my friends sign it. It's too sweet what so many people wrote. One thing that I realized is that Canadians and Internationals tend to write more often that their going to miss you. On my opinion Germans don't say this that often...

The scrap book was a real surprise for me! My three best friends made it for me and tried to fit in 5 months in which tons of pictures where taken. It obviously didn't work out that all the speacial people and moments are in there. However, way more important is that I have every single memory locked in my heart. <3


My canadian best friend Cat is going to visit me for two weeks in August! This is for sure now! You can't imagine how happy and excited I am to welcome my bestie in Germany. :)

See ya!
Mia


 

Mittwoch, 11. Juni 2014

Fakten, die du als Austauschschüler in Kanada wissen solltest

Kanada war für mich die perfekte Wahl für ein gelungenes Auslandsjahr! Deshalb würde ich es jedem weiterempfehlen.
Ich selber war in Nova Scotia, einer Halbinsel ganz im Osten Kanadas. Alle meine Erfahrungen basieren auf meinem Leben dort. Wundert euch deshalb nicht, wenn ihr in anderen Teilen von Kanada unterschiedliche Erfahrungen gemacht habt. :)


Hier ein paar Fakten, was euch so erwarten wird, wenn ihr euch auf kanadischem Boden in euer Abenteuer stürzt:


1. Höfliche, nette, herzliche und gastfreundliche Menschen
Ganz anders als Deutsche, die kein Blatt vor den Mund nehmen, sind Kanadier darauf bedacht seinem Gegenüber immer freundlich und nett gegenüber zu treten. Sie werden dich immer nett wirkommen heißen und dir sehr gerne viel von ihrem Land zeigen.
Außerdem kannst du dir sicher sein, dass dich deine kanadischen Freunde sehr wertschätzen. Sie sind sehr interessiert an dir und werden dir auch noch oft sagen, wie sehr sie dich vermissen und du fehlst, nachdem du schon wieder zuhause bist. Rundum, sie sind die liebenswürdigsten und angenehmsten Menschen, die ich kenne, von denen man sich als Deutscher auch gut mal eine Scheibe abschneiden kann.
Ein ganz wichtiger Punkt ist es, immer Danke zu sagen und zu zeigen, wie sehr man wertschätzt, was die Leute für einen tun. Man kann nie oft genug Danke sagen!

2. Direktheit kann dir zum Verhängnis werden
Das meine ich jetzt absolut nicht böse, aber meine Gasteltern hatten damit ein Problem, weil das im totalen Gegensatz zu Kanadiern steht. Ich schätze mal, dass ich wahrscheinlich auch noch direkter bin, als manch anderer Deutscher. Das liegt aber an meiner Erziehung und nicht daran, dass ich Unhöflich bin. Das haben meine Gasteltern auch verstanden und konnten am Ende besser damit umgehen. Außerdem habe ich mich in der Hinsicht sehr gebessert!

3. Ein fantastisches International Programm
Hier kann ich nur von dem Nova Scotia International Student Program sprechen. Ich bin so unglaublich froh, so tolle Homestay coordinatoren gehabt zu haben. Es war total ungezwungen mit ihnen zu reden, wenn man Probleme hatte oder einfach nur Lust zum Plaudern hatte. Desweitern wurden jeden Monat eine Aktivität für uns organisiert, wo wir auch unsere kanadischen Freunde einladen durften. Sehr gelungenes Programm!

4. Atemberaubende Landschaft
Ihr kennt meine Bilder vor dem tiefenblauen Ozean. Es ist einfach wunderschön so viel Wasser um sich herum zu haben, denn auch auf dem Land befinden sich unendlich viele Seen!
Einen Ort, den man unbedingt in Kanada gesehen haben sollte, sind die Niagara Wasserfälle, bei denen ich mit meiner Austauschorganisation Xplore am Anfang meiner Reise war (hier zum Post!)
Allgemein ist Kanada für seine wunderschöne Landschaft bekannt. Ich bin mir sicher in anderen Teilen dieses Landes gibt es genauso schöne Ecken.
Erinnert ihr euch noch daran? Von dort geht es auf den offenen Ozean hinaus!
Hier oder hier könnt ihr mehr Bilder sehen :)

5. Freunde aus aller Welt finden
Kanada ist ein beliebtes Ziel für Jugendliche aus der ganzen Welt. Vor allem Schüler aus südamerikanische Ländern kommen hier her, um das erste Mal in ihrem Leben Schee zu sehen (sie haben das ganze Jahr hindurch eine ähnliche heiße Temperatur).
Stellt euch darauf ein, dass es viele Internationals geben wird. Man kann sagen, dass das schlecht ist, da man nur einer unter vielen ist, doch ich teile diese Meinung nicht. Wir hatten über 30 Internationals und jeder war mit jedem befreundet. Deshalb war das wie eine große Familie. Trotzdem hatte auch jeder Kanadier als Freunde, manche mehr und manche weniger. Für manche Internationals ist es auch ein bisschen schwierig sich mit den Kanadiern anzufreunden, da diese selten von alleine auf dich zukommen. Doch keine Sorge, man hat ja noch so viele andere Menschen aus der ganzen Welt, mit denen man sich anfreunden kann und die dich auch unbedingt kennen lernen wollen! :)

6. Dein Leben landet auf Facebook
Vielleicht ist es auch für den ein oder anderen normal sein ganzes deutsches Leben auf Facebook zu posten und alles mit seinen Freunden dort zu teilen; für mich war es das nicht. Wenn ich Ereignisse oder Bilder mit Freunden teilen möchte, dann schreibe ich sie meistens persönlich über WhatsApp an. Kanadier hingegen posten oft sehr viele Bilder und tolle Erlebnisse, die sie hatten. Gerne auch mal nicht die hübschesten Bilder, solange es an eine gute Zeit erinnert. Viele haben tausende Alben, die sie seit Jahren mit Fotos auffüllen. Also stell dich darauf ein, dass viel von dir gepostet wird, nicht nur von Kanadiern sondern auch von deinen International Freunden. Dagegen bist du irgendwie machtlos hahaha

7. High school feeling
High school ist ganz anders als die deutsche Schule. Ja, auch viel cooler!
Warum? Für mich war es das Zusammengehörigkeitsgefühl und das Engagement, dass die Schüler in ihre Schule gesteckt haben. Außerdem gibt es so viele Sportteams, die fast wie zu einer Familie werden, da man sehr viel Zeit im Training und bei Tournaments mit diesen Leuten verbringt. Jede Schule hat auch ein Maskottchen. Bei uns war es der Viking.
Go Vikings!
Wenn das Hockeyteam spielt ist jeder dabei!
Man hat einfach das Gefühl, dass die Schule nicht nur ein Ort zum Lernen ist, sondern auch um ein Ort um eine tolle Zeit mit anderen zu verbringen. Man opfert gerne einmal in der Woche seine Mittagspause auf, um mit anderen Freunden einem School club beizutreten und sich zu engagieren.
Und wer hat schon nicht gerne einmal im Monat einen School dance, wo alle Spaß zusammen haben? Das alles verbindet viel mehr mit der Schule.

8. Hockey wird dein neuer Lieblingssport
Hockey hat hier ungefähr den gleichen Stellenwert wie Fußball in Deutschland. Die meisten lieben es abgrundtief. Allerdings gehen nicht nur gerne Jungs zu Hockeyspielen, sondern vor allem Mädels. Warum? Ganz einfach! Hockeyspieler haben ein hohes Ansehen in der High School und somit auch eine große Auswahl an Interessentinnen...
So mancher Hockeyfanatiker kommt sogar zu jedem Hockeyspiel seiner Mannschaft und hat eine Jahreskarte für den ice rink.

 
Proud of our boys :)

9. Nur 4 Schulfächer statt 14
Wenn man nur wenige Fächer hat, dann fällt es leichter sich darauf zu konzentrieren, vor allem, da man jedes Fach täglich hat. Das läuft so ab:
Du hast 5 Stunden Unterricht täglich und eine Stunde Mittagspause.
An Tag A hast du ein Fach zweistündig, und zwar eine Stunde vor und eine nach der Mittagspause. Auf diese Weise musst du nie zu lange am Stück in einem Fach sitzen.
Das Fach, welches du am Tag A vor der Doppelstunde hattest (also 2nd period) hast du an Tag B als Doppelte usw.
Die Reihenfolge der Fächer ändert sich nie, sodass du immer weißt, dass du z.B von Subject D zu A, dann Subject B und C gehen musst.

Ich hoffe sehr, dass das nicht zu schwer nachzuvollziehen war. :)

10. Verbringe viel Zeit mit der Familie
Ich glaube, dass die Leute gerade in Nova Scotia sehr familienbezogen sind. Viel wert wird darauf gelegt, dass man als International Teil am Familienleben hat.
Deshalb empfehle ich jedem auf seine Gastfamilien einzugehen und Interesse an ihnen zu zeigen. Ein Grund weshalb Familien Gastschüler aufnehmen ist, da sie gerne eine neue Kultur kennen lernen wollen.

11. Das Leben ist amerikanisch angehaucht
Viele Produkte kommen aus Amerika und sind deshalb gar nicht richtig kanadisch. Auch der Häuserbau ist ähnlich wie in Amerika. Die meisten Geschäfte kommen aus Amerika und die öffentlichen Toiletten sind die Gleichen! Hahaha
Vergleiche Kanada jedoch niemals mit den USA! Das mögen sie gar nicht, denn Kanadier haben eine ganz andere Mentalität und auch das Staatssystem ist anders.
Nein, Amis sind nicht die besten Freunde der Kanadier. Aber psst... das sagt ja keiner so richtig; man will ja schließlich nicht unhöflich sein ;)

11. Sparfüchse
Coupons und Angebote wie 4 für 3 sind der Renner. Generell alle Angebote, bei denen man Geld sparen kann. Kataloge werden durchforstet und wenn dann mal etwas günstiger ist, dass man vielleicht gar nicht so unbedingt braucht, wird es trotzdem gekauft, denn man weiß ja nie wie schnell es wieder im Angebot ist.
-> Heute sind 20 Seifen zum Angebot von 15 zu verkaufen? Perfekt! Dann wird das sofort geholt. Dabei 5 $ zu sparen macht ja schon einen großen Unterschied! Dann ist man auch gleich für die nächsten 2 Jahre mit Seife versorgt. ;)

13. Ahornsirup zu allem
Ein Klichee, dass ich bestätigen kann. Man isst "Maple syrup" zu allem. Pancakes und Waffeln sind das beste Beispiel. Doch tatsächlich hat mich meine beste Freundin auch schon dazu ermutigt es mal mit Pommes zu probieren. Ich kann euch sagen: Das schmeckt auch gar nicht so schlecht!
P.S.: Beachte nicht, dass Ahornsirup sehr, sehr, sehr viele Kalorien hat. ;)

13. Just Dance!
Selbst als Junge bist du auf kanadischen Hauspartys immer am Just Dance tanzen, was extrem lustig ist. Da ist es auch nicht so schlimm, wenn man eigentlich nicht tanzen kann, solange man Spaß hat und sich vielleicht doch ein bisschen zum Affen macht. Mach einfach mit und denke: Who cares?!

14. Große Grundstücke, aber keinen Garten
Tatsächlich habe ich nicht ein Mal einen richtigen angelegten Garten mit Beeten gesehen. Selbst Blumen werden nicht angepflanzt. Zumindest ist mir nichts aufgefallen. Dafür hat jedes Haus ein großes Grundstück mit viel Gras, da das Land in Nova Scotia nicht so teuer ist. Da leben ja nicht so viele Menschen.

15. Keine öffenlichen Verkehrsmittel
Jaja, wir Deutsche sind in dieser Hinsicht schon einen Luxus gewöhnt. In der Stadt fährt jede paar Minuten ein Bus oder Bahn und auf dem Land exestieren zumindest Busse (ungeachtet wie oft sie fahren).
Tatsächlich gab es meiner 7.000 Einwohner-Stadt keinen einzigen öffentlichen Bus (nur die gelben Schulbusse). Wie kommt man denn dann von einer Stelle zur anderen ohne eigenes Auto? Deine Eltern sind deine ständigen Chauffeuere. Nicht so toll für Internationals, da Gasteltern sie oft nicht so gerne überall hinfahren. Dann bleibt dir nur eines übrig: Taxi nehmen! Auch wenn das auf Dauer ziemlich teuer werden kann, bleibt es doch oft die einige Mögichkeit.
Für meine beste Freundin war es das erste Mal, dass sie Bus gefahren ist, als wir gemeinsam in Halifax (Hauptstadt von NS) mit meinen Eltern waren. Dabei ist sie schon 16 Jahre alt. :D
Züge hat man in Nova Scotia noch nie gesehen. In diesem Punkt sind sie wohl doch etwas zurückgeblieben.
Gut, jetzt muss man sagen, dass es all die Sachen in den Großstädten Kanadas gibt. Das versichere ich euch.

16. Autofahren mit 16
Die Sache mit dem Autofahren ist super praktisch im Hinblick auf die Tatsache, dass es keine öffentlichen Verkehrsmittel gibt. Freunde mit Auto sind so ziemlich das Praktischste, dass du haben kannst.

17. Party machen ohne Alkohol
Lassen wir einmal außen vor, dass es dir aus Austauschschüler sowieso ausdrücklich verboten ist zu trinken (Wenn du es tust, dann sei dir der Konsequenz bewusst, dass du dafür nach Hause geschickt werden kannst).
Worauf ich hinaus will ist, dass, ganz anders als in good old Germany, das Alkoholtrinken erst ab 19 erlaubt ist. Deshalb ist es Kanadiern gesetzlich nicht erlaubt auf High school partys zu trinken. Ob das eingehalten wir oder nicht? Naja, eher letzteres.

18. Der gelbe Schulbus
Den gibt es auch hier! Noch so etwas amerikanisches ;)
Ob dieser Bus nun so sicher ist oder nicht, darüber lässt sich streiten. Gesagt werden muss, dass in ihm viele Kinder täglich zur Schule gefahren werden; und zwar ohne Gurt. Ja ich weiß, in Deutschen Bussen gibt es auch keine Gurte, aber die sind auch nicht mit den Kanadischen zu vergleichen.
Biegt dein Busfahrer mit den gelben Bussen nämlich um die Ecke und du sitzt am Rand einer Sitzbank, dann halte dich besser gut fest, damit du nicht in den Mittelgang fällst.
Deinen Busfahrer wird du beim Namen kennen und er dich wahrscheinlich auch. Schießlich holt er dich auch jeden Morgen vor deiner Haustür ab und bringt dich nach der Schule wieder nach Hause. Hast du den Bus allerdings verpasst, dann sieht es schlecht aus.
Hier kommst du zum Foto vom Schulbus.

19. Schneefrei!
Oh wie sehr wir es doch alle liebten, wenn wir morgens aufwachten, die Schulwebsite checkten und dann wieder weiterschlafen durfen, da die Schule ausfiehl. Es lag zu viel Schnee nach einem Schneesturm auf der Straße, dass sich zu Glatteis entwickeln konnte. Wie ich schon sagte sind die Busse nicht so sicher, weshalb aus diesem Grund der Unterricht öfter gecancelt wird. Wie häufig? Im Durchschnitt vermute ich fast jede Woche in den Wintermonaten.

Das hier ist noch am Anfang des Winters und
nicht mit den Schneemassen zu vergleichen, die wir am Ende hatten.

20. Extra süß bitte!
Kanadiern können es gar nicht zuckerig genug haben. Da kommt in alles noch Mal extra Zucker hinein. Kastenkuchen ist doch jedem bekannt oder? Für jeden Deutschen ist klar: Das ist Kuchen. Nicht so für Kanadier, denn diese verteidigen ihr "bread".
Hier kann man auch noch sagen, dass es gar kein richtiges Brot gibt. Man isst immer nur Toast. :)
Eines der merkwürdigsten Dinge, die ich in Kanada gegessen habe, war süße Pizza. Ich meine es ernst. Der Pizzateig war so süß!
Auch bei Tim Hortons findet man nichts ohne viel Zucker. Das einzigste Getränk ohne  ist einfacher Kaffee. Der ist allerdings viel zu langweilig zum Bestellen bei so vielen Variationen von "Kaffespezialitäten". ;)


21. Tim Hortons ist der Hit
Diese Kette, die wie Starbucks ist, ist der beliebteste Treffpunkt mit deinen Freunden. Jeder findet dort etwas, dass ihm schmeckt. Über "Tim's", wie es Kanadier liebevoll nennen, habe ich einmal einen Post geschrieben. Am beliebtesten bleibt der Iced cap und das verdient! Der cappuchino ice slushy schmeckt wirklich gut. Natürlich mit schön viel Zucker, ist ja klar.
Unsere kleine Stadt mit 7.000 Einwohnen hatte drei Tim's, was vielleicht nach viel klingt, jedoch perfekt ist, da es nie sehr sehr weit zu dem nächsten ist.
Außerdem ist es wirklich nicht teuer. Man bekommt schon für 1 Dollar einen Becher Kaffee.
Wichtig zu sagen: Es ist ein kanadisches Unternehmen und natürlich viel besser als Starbucks. ;)

22. Gefiltertes Leitungswasser
In meinen ganzen 5 Monaten habe ich ein einziges Mal Sprudelwasser getrunken! Das war auch nur in einem Restaurant. Erst hatte mich der Kellner gar nicht richtig verstanden, was für Wasser ich da jetzt haben möchte. Das was ich dann serviert bekommen habe war wirklich nicht lecker. Es schmeckte total salzig und überhaupt nicht wie deutsches Wasser.
Zuhause hatten wir am Kühlschrank einen Wasseranzapfer, wo das Wasser schon gefiltert raus kommt. Ansonsten habe ich oft noch gesehen, dass solche großen Wasserkanister in der Küche aufgestellt waren, wie man sie immer beim Arzt sieht.
In vielen Restaurant bekommt man auch Wasser umsonst! Nur muss man allerdings aufpassen, da es oft nicht gefiltert ist und chlorhaltig schmeckt.

23.Der Wind weht dir um die Ohren
Da Nova Scotia eine Halbinsel ist, wo man niemals mehr als 50 km weit weg vom Ozean ist, weht der Wind immer. Manchmal heftiger als an anderen Tagen. Spaßig wird es dann, wenn Schnee hinzu kommt. Der ist so pulverig, dass er vom Wind durch die Luft geweht wird. Wer liebt es denn nicht im Winter eigentlich -5°C zu haben und dann aber noch einen schönen kalten Wind dazu zu bekommen, der dir die Außentemperatur auf -15°C runterkühlt?!
Trotzdem fühlen sich solche Temperaturen nicht so kalt an, wie man es sich denkt. Das liegt daran, dass der Wind anders als in Deutschland ist.

24. Peanutbutter
Neben Ahornsirup lieben Kanadier auch Erdnussbutter. Diesen stellt man auch gerne Mal in einer Auflaufform kalt, schneidet ihn in Stücke und isst es als kleinen Snack nebenbei. Allgemein werden Nachtische gerne mit Peanutbutter verfeinert.

25.Nachos
Kanada liegt ja gar nicht so weit entfernt von Mexico; zumindest für nordamerikanische Verhältnisse. Deshalb ist eines der beliebtesten Urlaubsziele genau dieses Land!
Vielleicht genau deshalb liebt man Nachos mit Dipp. Oder normale Chips mit Dipp. Egal, hauptsache Chips mit Dipp, denn das ist ein guter Snack für abends.
Hier am besten Nachos mit Käse im Ofen überbacken. Hmmmm....

26. Fahrräder
Man könnnte meinen, dass kein Kanadier ein Fahrrad besitzt, denn niemand fährt es. Tatsächlich hatten meine Gasteltern zwei Mountainbikes in der Garage stehen, jedoch habe ich sie nie damit fahren sehen. Wenn es schon keine öffenlichen Verkehrsmittel gibt könnte man eigentlich Fahrräder benutzen, um sich ohne Auto fortzubewegen...

27. Zuhause ist es am schönsten + Netflix
Wenn du die Wahl hast zuhause zu bleiben oder doch lieber raus zu gehen, dann entscheiden sich Kanadier meistens für ersteres. Denn was gibt es schöneres als vor dem warmen Kamin zu sitzen und sich mit einer Schüssel Mikrowellen-Popcorn einen Film anzuschauen?
Netflix wird dein bester Freund bei verschneiten Wintertagen. Das ist eine Website auf der man sich, gegen einem monatlichen Betrag, jeden Film anschauen kann . Hier liegt es nahe, dass Kanadier super oft und gerne "movies" schauen. Für mich schon fast zu viel, denn es verging keine Woche, in der ich nicht einen Film mitgeguckt habe...

28. Nationalhymne
Jeden Morgen, bevor die erste Schulstunde beginnt, steht jeder Schüler an seinem Platz auf und hört sich die kanadische Nationalhymne an. Keiner spricht, alle bleiben stehen. Das gehört zum Anstand.
Manchmal werden auch lustige Versionen abgespielt, damit ein bisschen Abwechslung herrscht.  Hier habe ich euch eine Version der Hymne herausgesucht. Beim Anhören bin ich wieder so stolz in diesem Land gelebt zu haben!
Vor jedem einzelnen Hockeyspiel (und auch allen anderen Sportarten) wird die Nationalhymne von einer Person gesungen. Dabei drehen sich alle zur kanadischen Flagge. Es ist jedes Mal sehr emotional auch wenn man sie als Schüler täglich hört.
Hört rein! Ich habe sogar extra eine französich-englische Version herausgesucht, die von der berühmten Kanadiern Celine Dion gesungen wird.
Nationalstolz hat jeder!



29. Kraft Dinner
Kraft Dinner ist die Lieblings-Faulenzer-Speise, denn es ist schnell zubereitet und zudem auch noch extrem preiswert. Besser geht's gar nicht. :)
Es sind ganz einfach Maccaroni mit Cheddarkäse. Dazu macht man oft "hot dogs", was eigentlich nur Wiener Würstchen bezeichent (also ohne Brot). 
Falls ihr wissen möchtet, wie es aussieht, dann klickt hier.

30. Kein WhatsApp
Man glaubt, dass die ganze Welt diese App hat und das stimmt eigentlich auch. Alle Internationals hatten WhatsApp. Kanadier allerdings nicht. Sie kommunizieren über SMS und Facebook.
WhatsApp macht es natürlich leichter mit Freunden auf der ganzen Welt in Kontakt zu bleiben, weshalb meine Gastmutter und meine beste Freundin es sich dann letztendlich auch zugelegt haben.

31. Tierfreunde
Im Durchschnitt lebt in jedem kanadischen Haushalt ein Hund und zwei Katzen. So sieht das zumindest sehr oft aus. Es ist rührend wie sehr sie ihre Tiere lieben.
Ich persönlich liebe es auch! In Deutschland habe ich keine Haustiere, weshalb es für mich eine ganz neue Erfahrung war mit Tieren zu leben.
Wer Fotos unseres Welpen sehen möchte, der kann hier klicken, um zum Post zu kommen. Jetzt ist sie schon so groß, dass ich es gar nicht glauben kann. :o



Falls euch noch weitere Fakten einfallen, dann immer her damit! 
Diese Liste ist bei weitem nicht vollständig, weshalb ich sie bestimmt ab und zu Mal aktualisieren werde. 

An alle, die in Kanada waren: Was waren eure Erfahrungen dort?

Ich hoffe ihr hattet Spaß dabei es zu lesen!

I guess you could see how much I love Canada! 

Mia

Sonntag, 1. Juni 2014

Éire vs Deutschland

Hahaha :D jetzt benutze ich mal das bisschen irisch was ich hier gelernt habe :D Éire (gesprochen Era) heißt nämlich Irland

Okay jetzt zum eigentlichen Thema: Irland vs Deutschland

Die beiden Länder unterscheiden sich so sehr von einander, dass man sie eigentlich nicht wirklich vergleichen kann aber ich schreib einfach mal ein paar Dinge über Irland auf, die im Vergleich zu Deutschland eher positiv oder eher negativ sind

Pro:

-> Iren sind unheimlich freundlich. Nicht selten wird einem angeboten eine Mitfahrgelegenheit zu bekommen, weil man so nass und verloren an der Straße steht auch wenn man eigentlich nur auf den Bus wartet und ich weiß nicht wie oft es mir schon passiert ist, dass ich mich für Ewigkeiten mit fremden unterhalten habe weil ich etwas auf "Wonderful day, isn't it?" erwidert habe.

-> Steinmäuerchen! Diese Dinger sind echt überall und machen wesentlich mehr her als Stacheldraht- oder Elektrozäune!

-> Regenbögen. Ich habe glaube ich in meinem ganzen Leben noch nie so viele Regenbögen gesehen wie in den letzten 9 Monaten

->Irish Stew. Ernsthaft wenn man das einmal gegessen hat, kann man davon nicht mehr genug bekommen.

->Lion Tea: Bei weitem der Beste Tee den ich je getrunken habe! Eigentlich brauche ich jeden Tag mindestens eine Tasse, aber nur mit Milch und Zucker!

-> Ty. Definitv das Beste Schuljahr! Allein schon all die Ausflüge, das Musical und LEGO Project!

-> Straßenmusiker. In Deutschland sind das ja bevorzugt Arkordeons... Hier stehen teilweise richtige Bands am Straßenrand, die wirklich richtig gute Musik machen! LEtztens hab ich sogar ein Streichquartett gesehen, die Filmmusik gespielt haben :D

Leider gibt es aber auch einige Contras:

-> Das Wetter. Sogar wenn es nicht regnet hat man immer nasse Füße wegen der Pfützen und man kann sich ziemlich sicher sein, dass das Wetter mindestens einmal am Tag umschwingt. Ich glaube ich gehe nie ohne Jacke aus dem Haus... Trotzdem hatte ich in meiner ganzen Zeit hier noch nie einen Regenschirm in der Hand :D Ich glaube meine Gastfamilie besitzt gar keinen....

-> öffentliche Verkehrsmittel. Ernsthaft ich habe Bus und Bahn noch nie so sehr zu schätzen gewusst! Wenn ich von hier nach Galway möchte muss ich den Bus nehmen, soweit so gut. allerdings fährt dieser etwa eine halbe Stunde zu Fuß von meinem Haus entfernt ab und dass auch nur zweimal am Tag. Einmal Bus Eirann um 10 Uhr morgens und einmal CityLink um 10:15 Uhr. Wenn man diese Busse verpasst hat, war's das. Zurück fahren kann man entweder um 16:00 Uhr oder 17: 15 Uhr...

->Außerdem gibt es eigentlich kaum gemischt geschlechtliche (mir fällt grade kein besseres Wort ein :D) Cliquen... Ich weiß auch nicht so genau woran das liegt, aber irgendwie sind in Irland Jungs und Mädchen eigentlich nicht befreundet. Außer sie sind total besoffen was leider oft der Fall ist :D

So das war's dann auch schon von mir :)

Btw noch 3 Tage in meiner Gastfamilie übrig :o

See ya
Kathy

Donnerstag, 29. Mai 2014

Vorfreude auf euch! - Mia

Ganz bald kommt Kathy wieder zurück! Wir freuen uns alle so sehr auf dich, Kathy <3


Sei nicht so traurig, dass die Zeit schon vorbei ist. :) Du kannst alle ganz bald wieder sehen, denn Irland ist nicht weit. Und außerdem hast du ja uns!


Am 16. Juni ist sie wieder da!!!!
Love ya! :*


Genauso sehr freue ich mich auch auf meine beiden anderen Freundinnen, die noch im Ausland sind und bald wieder nach Hause kommen!

Ohne Vanessa ist mein Leben hier nicht das selbe... in 40 Tagen ist sie zurück, nachdem sie 12 Monate in Neuseeland war. Looking soooo forward to it! <3

Und dann ist da noch meine verrückte Celine, die ich sehr vermisse. Wir hatten in Kanada die beste Zeit zusammen und waren als die "crazy Germans" bekannt. Hahahaha! Soon she's back too! Was für ein Glück, dass wir nicht so weit voneinander wohnen. :)

Happy greetings <3
Mia

Dienstag, 27. Mai 2014

Irische Namen

Irgendwie sitze ich gerade im Dunkeln in meinem Zimmer und denke nach. Da ist mir aufgefallen, dass ich nie einen Post über die irischen Namen gemacht habe. Dabei ist das eigentlich ein riesiger Teil meiner Zeit hier, denn all diese zu anfang unaussprechlichen und noch viel mehr unausschreiblichen Namen stehen inzwischen für die Personen die ein riesen Teil meines Austauschjahrs waren und die ich einfach fest in mein Herz geschlossen habe.

Ich versuch einfach mal ein paar Namen vorzustellen.

1. Caoilinn (gesprochen Kielinn) meine kleine Schwester

2. Caoimhe (gesprochen Quiva) meine beste Freundin

3. Siofra (gesprochen Schifra)

4. Saorise (gesprochen Sirscha) am Anfang habe ich diese beiden Namen immer durcheinandergeworfen :D

5. Micheal (gesprochen Mihahl)

6. Roisin (gesprochen Roschin)

7. Siobhan (gesprochen Schewohn)

8. Caolan (gesprochen Quaylon)

9. Eoin (gesprochen Oen) und somit die irische Form des brittischen Namens Owen

10. Zu guter Letzt der Nachname einer meiner Lehrerinnen, bei dem sogar ich mir nur gedacht habe 'What the heck?!'...
Ní Shuilleabháin gesprochen: Nihulevonn

Das sind jetzt nur ein paar Beispiele von Namen und es gibt noch so viele mehr und ich glaube ihr versteht jetzt wieso ich so lange gebraucht habe alle Namen zu lernen, aber inzwischen habe ich mich komplett dran gewöhnt und diese Namen klingen völlig normal für mich. Naja außer Mrs Ní Shuilleabháin's Name aber was soll's :D

See ya
Kathy